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Nach einem Schlaganfall hat der Hamburger Filmemacher Anders Lang ein eingeschränktes Gesichtsfeld. Mit seiner Kamera macht er sich auf die Reise, um andere Menschen zu finden, denen auch nur ein Ausschnitt der Welt geblieben ist. In seinem Film zeigt er, wie Menschen trotz massiver Verluste des Sehvermögens ihr Leben neu gestalten und nimmt den Zuschauer mit in eine bislang unbekannte Welt des Sehens.
Im Film stellen auch Spezialisten wie Neuropsychologen, Professoren und Ärzte aus dem Bereich der visuell-neurologischen Medizin ihre Konzepte vor und sagen ganz klar, was geht, was nicht mehr geht und öffnen neue Perspektiven.