Marx hört auf
D 2024, 18 Minuten
21. PROVINZIALE Eberswalde: Mo. 14.10.24 um 20 Uhr
66. NORDISCHE FILMTAGE LÃœBECK So.10.11.24 um 13:15 Uhr
Seit 45 Jahren melkt Werner Marx seine Kühe auf der Weide. An einem windschiefen Melkstand, draußen am Deich. Dort vollzieht sich täglich und unbemerkt von der Welt ein faszinierendes Ritual. Doch bald wird es das nicht mehr geben, denn Marx hört auf.
Alles, was man braucht
D 2021 Â | Â 98 Minuten
Was brauchen wir für ein gutes Leben? Nicht viel, meint ein Dorfladenbesitzer aus Dithmarschen. Etwas zum Essen und zum Trinken und vor allem: viel Zeit für alles, was man gerade tut. Eine Reise übers Land auf der Suche nach Antworten auf die Frage, was und wie viel wir wirklich brauchen.
Von Bananenbäumen träumen
D 2016 Â | Â 92 Minuten
Kleines Dorf – große Pläne! Bewohner und Bewohnerinnen eines Dorfes stemmen sich gegen den Niedergang ihres Ortes und beschließen, Geld zu verdienen – mit Gülle, afrikanischen Welsen und: Bananenbäumen!
Das Ding am Deich
D 2012 Â | Â 96 Min
Nach langem Widerstand ging das AKW Brokdorf 1986 ans Netz. Im Januar 2010 fahren wir in die verschneite Marsch. Wie lebt man mit einem AKW direkt vor der Haustür?
Das Dorforchester
D 2007 Â | Â 65 Minuten
Dokumentarfilm über eine Feuerwehrmusikkapelle in einem norddeutschen Dorf bei Rendsburg.
Jetzt fahren wir übern See
D 2003 Â | Â 77 Minuten
Als Christina, Michaela und Andrea Mütter wurden, traute ihnen keiner zu, ein Leben mit Kind zu bewältigen. Denn sie gelten als behindert – „geistig, irgendwie so “, erklärt Michaela. Doch mit Vehemenz verteidigen die drei Frauen ihre Liebe zu ihren Kindern und ihr Recht, selbst über ihr Leben zu bestimmen.
ad acta
D 2002 Â | Â 85 Minuten
ein Film von Antje Hubert und Olga Schell
Dokumentarfilm über die eugenische Gesundheits- und Sozialpolitik im Nationalsozialismus.
Eine Rekonstruktion der Geschichte anhand von sechs Lebenswegen.
Blinde Flecken
D 2018 Â | Â 55 Minuten
Ein Film von Anders Lang
Produktion: Antje Hubert, mairafilm
Ein Filmemacher hat nach einem Schlaganfall nur noch ein eingeschränktes Gesichtsfeld.
Mit seiner Kamera macht er sich auf den Weg und trifft Menschen, die wie er trotz massiver Verluste des Sehvermögens ihr Leben neu erfinden müssen. Eine filmische Reise in eine unbekannte Welt des Sehens.